Eine Klinik zum Wohlfühlen
Augenklinik auf dem Trierer Petrisberg setzt auf familiäre Atmosphäre - Jährlich mehr als 3.000 ambulante Operationen
Auf dem Konversionsgebiet Trierer Petrisberg haben sich in den vergangenen Jahren zahlreiche Firmen angesiedelt. Eine der Erfolgs-Storys gibt es von der seit etwa vier Jahren dort ansässigen Augenklinik, die sich auf ambulante Operationen spezialisiert hat. Mit großem Erfolg: mehr als 3000 OP's pro Jahr sprechen für sich.Ärzte, die keine Krankenhäuser mögen? Hört sich merkwürdig an, gibt es aber tatsächlich. Prof. Martin Wenzel ist einer von ihnen. Er hat natürlich nichts gegen ein Krankenhaus an sich, aber der Augenarzt möchte selbst nicht als Patient darin liegen. Das war einer der Gründe, warum er 2005 die Augenklinik auf dem Trierer Petrisberg gegründet hat, die sich auf ambulante Operationen spezialisiert hat.
"Die Menschen, die zu uns kommen, sollen sich bei uns wohl fühlen und nicht in einem grauem Flur abgestellt werden", sagt der 50-Jährige Vater von drei Kindern. Und mehr als 3000 Operationen im Jahr belegen eindrucksvoll das Erfolgsrezept der Augenklinik, die zudem sehr eng mit anderen großen deutschen Augenkliniken zusammenarbeitet, "zum Zweck des Erfahrungsaustauschs und der Garantie eines hohen Qualitätsstandards," wie Prof. Wenzel betont, der zuvor in Aachen und Trier als Chefarzt von großen Krankenhäusern gearbeitet hat.
In Aachen sorgte Prof. Wenzel dafür, dass die dortige Klinik Vorreiter für ambulante Augenoperationen in Deutschland wurde. Zuvor hatte er sozusagen sein "Aha-Erlebnis" in den 80er-Jahren in den USA (Salt Lake City), als er zum ersten Mal mitbekam, dass man Augen auch ambulant operieren kann. "Ich dachte erst: die Amis spinnen". Doch zurück in Deutschland, fand er zunehmend Gefallen daran, dass Menschen nach einer OP nicht unbedingt stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden müssen, sondern sich genau so gut im trauten Heim erholen können.
Auf rund 600 Quadratmetern finden in der Max-Planck-Straße 14 - 16 auf dem Petrisberg eine modern ausgestattete OP-Abteilung sowie großzügige Diagnostik-, Behandlungs- und Ruheräume jede Menge Platz. Allermodernste Medizintechnik bietet den Ärzten und dem Assistenz-Team die Möglichkeit, sich ganz auf die Menschen zu konzentrieren, die als Patienten gekommen sind. "Ich versorge alle meine Patienten so, wie ich auch meinen Vater oder meine Mutter versorgt habe, als sie zu mir kamen", sagt Prof. Wenzel. Zur Wohlfühl-Atmosphäre trägt auch die Lage am Rande des Petrisbergs bei. "Viele alteingesessene Trierer erleben hier etwas ganz Neues", sagt der Arzt und spielt damit auf den für viele Trierer Patienten spektakulären Blick auf die Stadt Trier an.
"Garantie eines hohen Qualitätsstandards"
Der Schwerpunkt der ärztlichen Tätigkeit in der Augenklinik Petrisberg liegt auf den ambulanten Operationen, und hier im Besonderen auf den Katarakt-, Glaukom- und Netzhaut-Operationen. Daneben werden weitere augenärztliche Eingriffe regelmäßig durchgeführt.
Der normale Ablauf eines ambulanten OP-Tages aus Sicht des Patienten: Ankunft in der Klinik um 9 Uhr morgens, Operation um 10 Uhr, und um 11 Uhr kann er wieder nach Hause gehen. "Nach der Operation kann jeder wieder alles machen", sagt Prof. Wenzel. Für alle Patienten gibt es einen besonderen Service, denn sie können schon am Nachmittag zur ersten Nachuntersuchung kommen, um die Funktion des Auges ein erstes Mal zu erleben Als Privatklinik bietet die Augenklinik Petrisberg gehobenen Komfort und ein ansprechendes Ambiente willkommen sind aber selbstverständlich Patienten aller Krankenkassen.
Falls in Einzelfällen dennoch eine stationäre Unterbringung nach einer Operation nötig sein sollte, sucht die Augenklinik Petrisberg zusammen mit den Patienten den für sie besten Weg der Versorgung vor Ort oder überregional. Dazu arbeitet die Trierer Klinik mit den besten Universitätskliniken Deutschlands zusammen.
"Die Menschen, die zu uns kommen, sollen sich bei uns wohl fühlen und nicht in einem grauem Flur abgestellt werden", sagt der 50-Jährige Vater von drei Kindern. Und mehr als 3000 Operationen im Jahr belegen eindrucksvoll das Erfolgsrezept der Augenklinik, die zudem sehr eng mit anderen großen deutschen Augenkliniken zusammenarbeitet, "zum Zweck des Erfahrungsaustauschs und der Garantie eines hohen Qualitätsstandards," wie Prof. Wenzel betont, der zuvor in Aachen und Trier als Chefarzt von großen Krankenhäusern gearbeitet hat.
In Aachen sorgte Prof. Wenzel dafür, dass die dortige Klinik Vorreiter für ambulante Augenoperationen in Deutschland wurde. Zuvor hatte er sozusagen sein "Aha-Erlebnis" in den 80er-Jahren in den USA (Salt Lake City), als er zum ersten Mal mitbekam, dass man Augen auch ambulant operieren kann. "Ich dachte erst: die Amis spinnen". Doch zurück in Deutschland, fand er zunehmend Gefallen daran, dass Menschen nach einer OP nicht unbedingt stationär in einem Krankenhaus aufgenommen werden müssen, sondern sich genau so gut im trauten Heim erholen können.
Auf rund 600 Quadratmetern finden in der Max-Planck-Straße 14 - 16 auf dem Petrisberg eine modern ausgestattete OP-Abteilung sowie großzügige Diagnostik-, Behandlungs- und Ruheräume jede Menge Platz. Allermodernste Medizintechnik bietet den Ärzten und dem Assistenz-Team die Möglichkeit, sich ganz auf die Menschen zu konzentrieren, die als Patienten gekommen sind. "Ich versorge alle meine Patienten so, wie ich auch meinen Vater oder meine Mutter versorgt habe, als sie zu mir kamen", sagt Prof. Wenzel. Zur Wohlfühl-Atmosphäre trägt auch die Lage am Rande des Petrisbergs bei. "Viele alteingesessene Trierer erleben hier etwas ganz Neues", sagt der Arzt und spielt damit auf den für viele Trierer Patienten spektakulären Blick auf die Stadt Trier an.
"Garantie eines hohen Qualitätsstandards"
Der Schwerpunkt der ärztlichen Tätigkeit in der Augenklinik Petrisberg liegt auf den ambulanten Operationen, und hier im Besonderen auf den Katarakt-, Glaukom- und Netzhaut-Operationen. Daneben werden weitere augenärztliche Eingriffe regelmäßig durchgeführt.
Der normale Ablauf eines ambulanten OP-Tages aus Sicht des Patienten: Ankunft in der Klinik um 9 Uhr morgens, Operation um 10 Uhr, und um 11 Uhr kann er wieder nach Hause gehen. "Nach der Operation kann jeder wieder alles machen", sagt Prof. Wenzel. Für alle Patienten gibt es einen besonderen Service, denn sie können schon am Nachmittag zur ersten Nachuntersuchung kommen, um die Funktion des Auges ein erstes Mal zu erleben Als Privatklinik bietet die Augenklinik Petrisberg gehobenen Komfort und ein ansprechendes Ambiente willkommen sind aber selbstverständlich Patienten aller Krankenkassen.
Falls in Einzelfällen dennoch eine stationäre Unterbringung nach einer Operation nötig sein sollte, sucht die Augenklinik Petrisberg zusammen mit den Patienten den für sie besten Weg der Versorgung vor Ort oder überregional. Dazu arbeitet die Trierer Klinik mit den besten Universitätskliniken Deutschlands zusammen.